Perspektive der Bewährungshilfe

Seminar 27.-29.11.00 in Wiesbaden

 

Über die Weiterentwicklung der Bewährungshilfe diskutierten die anwesenden 25 Teilnehmer im H.B.Wagnitz-Seminar in Wiesbaden. Neben den 18  Bewährungshelferinnen und Bewährungshelfern aus Hessen beteiligten sich auch Kolleginnen aus Rheinland-Pfalz und Dr. Martin Kurze vom Kriminologischen Zentralinstitut in Wiesbaden an den Gesprächen. 

Das Seminar beschäftigte sich mit der weiteren Perspektive der Bewährungshilfe in Hessen. Modelle aus dem benachbarten Ausland wurden herangezogen, um sich mit Alternativen zu beschäftigen.  Bewährungshilfe als lernende Organisation

 

Die Bewährungshilfe in Österreich wurde von Adalbert Eisenriegler aus Linz vorgestellt. Sie wird vom VBSA getragen, dem als Verein vom österreichischen Staat die Aufgabe übertragen wurde, Straffälligenhilfe durchzuführen. Er berichtete speziell über die Schwerpunktbildung und Gruppenarbeit mit Probanden. Bewährungshilfe in Österreich   Gruppenarbeit   Arbeit mit Sexualstraftätern

 

Die niederländischen Bewährungshelfer Willem van Aarle und Jan van Osch skizzierten die Organisation der „Reclassering Nederlands“ und stellten detailiert die Gruppenprojekte „Freunde“, „Ziele“ und das Goldsteintraining vor. Bewährungshilfe in den Niederlanden   Freunde   Ziel   Goldsteintraining

 

Die Umsetzbarkeit der verschiedenen Modelle für die aktuelle Arbeit der Bewährungshilfe in Hessen wurde erörtert. Viele Modelle erschienen den Teilnehmern mit Modifikationen umsetzbar. Abschließend wurden die Ergebnisse des Seminars Herrn Bücker vom Hessischen Ministerium der Justiz präsentiert.  

Eine Fortsetzung der Seminarreihe "Perspektive der Bewährungshilfe" ist für 02.April, 18.Juni und 26.-28.November 2001 in Wiesbaden vorgesehen. Auswertung

Kontakt

 

 


Bewährungshilfe als lernende Organisation  (Einleitung)

 

Im November 1999 startete in Neu-Anspach die Seminarreihe: „Perspektive der Bewährungshilfe“ mit einer Bestandsaufnahme. Anhand des Forschungsberichtes des Kriminologischen Zentralinstituts referierte Dr. Martin Kurze und entwarf die Projektskizze der lernenden Organisation. Die Teilnehmer erarbeiteten sich Visionen, die unter folgenden Stichpunkten zusammengefasst werden können:

·        Fachliche Spezialisierung ist notwendig,

·        Teamarbeit wird erwünscht und

·        Standards sollten verbindlich erarbeitet werden.

Die Teilnehmer verabredeten eine Fortsetzung der fachlichen Diskussion und die verstärkte Diskussion mit den Kollegen in den einzelnen Dienststellen.

 

Qualitätsentwicklung

 

Die Qualitätsentwicklung in Niedersachsen stand im Mittelpunkt der Tagung Ende April 2000 in Wiesbaden. Frau Bewährungshelferin Sonja Schwab berichtete anschaulich über den Entwicklungsprozess, der zu den mittlerweile veröffentlichten Standards der niedersächsischen Bewährungshelfer führte. Nach anfänglichen Bemühungen „von oben“ Qualitätsanforderungen durchzusetzen, entwickelte sich eine breite Initiative von Bewährungshelfern im ganzen Land, die die vorliegenden Standards entwickelten. Auch in Hessen stießen diese Ausführungen auf  Interesse, so dass vorgesehen ist, im Jahr 2001 eine Arbeitsgruppe beim Hess. Ministerium der Justiz einzurichten, die eine Umsetzung der Standards in Hessen besprechen soll. Dabei sollten die Entwicklungsschritte in Niedersachsen berücksichtigt werden, damit nicht ein Papier für die Schublade geschaffen wird.

Die Weiterentwicklung der lernenden Organisation war 2. Schwerpunkt des Seminars. Die Deutsche Bewährungshilfe (DBH) hat sich positiv zu den Überlegungen geäußert, während die Arbeitsgemeinschaft der Bewährungshelfer (ADB) sich ablehnend verhielt. Stellungnahmen der verschiedenen Ministerien lagen noch nicht vor.

 

Fortentwicklung

 

Reaktionen, die auf einen Veränderungsprozess hoffen lassen, erfolgten aus Baden-Württemberg (AGB) und dem Gesprächsforum Gruppenarbeit in Tübingen. Bei der DBH-Bundestagung wurde in einer Arbeitsgruppe über das Modell der lernenden Organisation von Dr. Martin Kurze (siehe Zeitschrift Bewährungshilfe 03/2000) diskutiert.

Begrüßt wurde die Teilnahme von Bewährungshelferinnen aus Rheinland-Pfalz, die sich für die Weiterentwicklung der Bewährungshilfe interessieren und sich zur Teilnahme an dem Seminar im November entschlossen.

 

Konkrete Umsetzung von Arbeitsmodellen

 

Mit dem Seminar im November in Wiesbaden sollten die vorgestellten Modelle in Österreich und den Niederlanden auf ihre Umsetzbarkeit in die Arbeit der hessischen Bewährungshelfer geprüft werden. Abschließend sollten konkrete Absprachen über das weitere Vorgehen erfolgen.

 

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Bewährungshilfe in Österreich

 

Bewährungshelfer Adalbert Eisenriegler ist Dienststellenleiter der Bewährungshilfe in Linz. Einleitend äußerte er seinen Eindruck von der über 20 Jahre in Deutschland andauernden Diskussion, dass die Arbeit in Österreich institutionell ausgerichtet sei, während sie in Deutschland eher individuell sei.

Bewährungshilfe in Österreich war nie wirklich staatlich, zur Durchführung ist der Verein VBSA beauftragt. 1990 wurde ein Generalvertrag geschlossen zwischen dem Justizministerium und dem VBSA. Das Budget wird vollständig vom Land übernommen.

Die Bewährungshilfe ist hierarchisch organisiert, arbeitet nach einem kooperativem Führungsstil. Teamarbeit bekommt ihren Sinn:

·        die Geschicke der Organisation werden besprochen,

·        die Fallverteilung erfolgt nach inhaltlichen Schwerpunkten und Belastungen und

·        Fallbesprechungen werden zur Qualitätssicherung durchgeführt.

Die Bewährungshelfer in Österreich betreuen 30 Probanden.

Es gibt verschiedene Arbeitsschwerpunkte, wie Unterhaltspflichtverletzung, psychiatrisch-auffällige Probanden, Sexualstraftäter und Gruppenarbeit.

Die Bewährungszeit – wird in Österreich als Probezeit bezeichnet – wurde in den letzten Jahren von 4 auf 2 Jahre gesenkt, so dass die Durchlaufquote erhöht wurde und die Betreuungskapazität zunehmen konnte.

 

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Gruppenarbeit nach dem TZI-Modell

 

Interessanterweise wurde die Gruppenarbeit von Deutschland übernommen: Bewährungshelfer Kastenhuber aus Passau hat viele Anregungen gegeben und österreichische Bewährungshelfer ausgebildet. Ziele der Gruppenarbeit sind: soziales Lernen, wertschätzender Umgang, Selbstwert betonend, Feedback erhaltend, das Gefühl vermitteln, ernstgenommen zu werden und Gruppenleitung als Modell erleben.

Gruppenarbeit ist für Jugendliche obligatorisch.

Am Dienstsitz ist eine Arbeitsgruppe eingerichtet, in der die Gruppenabläufe, Fallbesprechungen und ständige Veränderungen besprochen werden.

Die Seminare dauern mindestens 4 – 6 Wochen.  In der Regel finden 13 – 16 Gruppensitzungen alle 14 Tage oder wöchentlich statt. Alle Sitzungen werden in einem detaillierten standardisierten Bericht dokumentiert. Abschließend findet ein Abschlussgespräch mit jedem einzelnen Teilnehmer statt, in dem seine weitere Perspektive erörtert wird.

Die TZI-Methode bedeutet: das Gespräch soll sich in dem Dreieck ICH – WIR – THEMA bewegen.

Konkret hat A.Eisenriegler aus einem aktuellen Gruppenprozess in Linz berichtet und standardisierte Berichte und Auswertungen vorgestellt.

Die Gruppenleiter müssen erfahrene Bewährungshelfer sein, die mindestens 5 Jahre berufstätig sind und eine Ausbildung bzw. ständige Weiterbildung zum Gruppenleiter absolviert haben.

 

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Arbeit mit Sexualstraftätern

 

Erstmals wurde mit Richtlinien für den Umgang mit Sexualstraftätern eine klare Festlegung getroffen, um gegenüber der Gesellschaft eine verantwortliche Rolle zu übernehmen und die fachliche Qualität der Betreuung sicherzustellen. Dieser Schritt geschah aus der Kenntnis, dass es wichtig ist Gefahren zu reduzieren und damit die Bedeutung der Bewährungshilfe gegenüber der Öffentlichkeit positiv zu besetzen.  Damit soll eine klare und transparente Tätigkeit erfolgen, die nach den „Regeln der (Sozialarbeits)Kunst“ arbeitet. Sie bezeichnen diese Tätigkeit als Täterarbeit (nach den Modellen der Männerberatungsstellen). Die Betreuungsvorgaben sehen folgendes vor:

·        Nach 3 Monaten wird ein Arbeitskonzept entwickelt,

·        Nach weiteren 3 Monaten wird dieses überprüft und dem Vorgesetzten vorgelegt.

·       Kooperation mit anderen Einrichtungen (Opfereinrichtungen, Therapeuten, etc.) wird festgelegt.

·        Erstellung einer psycho-sozialen Diagnose:

o       Lebensgeschichte,

o       Symptomatik,

o       Hypothesen,

o       Vorschlag von Maßnahmen,

o       Problemorientierte Exploration.

 

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Bewährungshilfe in den Niederlanden

 

Willem van Aarle und Jan van Osch stellten die Organisation der Reclassering Nederlands (RN) vor. Sie gliedert sich in Straffälligen- und Bewährungshilfe, die Suchthilfe und die Heilsarmee (Hilfe für Obdachlose). Sie sind privatrechtlich selbständige Organisationen, die nahezu vollständig vom Ministerium der Justiz subventioniert werden.

Ausgangspunkt ihrer Arbeit sind die Thesen:

·        Wer gegen das Gesetz verstößt, „haut daneben“.

·        Es gibt einen Zusammenhang zwischen

o       Kriminalität,

o       der Person und

o       den sozialen und persönlichen Umständen.

·        Kriminalität wird dadurch bekämpft, dass man sich auf die Problematik einlässt.

Zielsetzung der Arbeit ist die Verbesserung des psychosozialen Funktionierens und der sozialen Perspektive, um einen nachweisbaren Beitrag zu leisten:

o       zur Wiedereingliederung,

o       um Rückfälle zu verhindern und

o       Ordnungsstörungen zu verringern bzw. zu bekämpfen.

Bemerkenswert ist, dass es in den Niederlanden neben Arbeits- auch Lernstrafen gibt. Bei den Lernstrafen, werden bestimmte Seminare mit den Verurteilten durchgeführt. Häufig wird eine Kombination beider Strafen gebildet.

 

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Gruppenlernprojekt Freunde

 

Nachdem die Polizei ihre Ermittlungen abgeschlossen und den Fall der Staatsanwaltschaft übergeben hat, wird die Reclassering aktiv. Bei diesem Projekt handelt es sich um Straftaten, die in Cliquen ausgeführt wurden. Der Clique wird das Programm angeboten, so dass sie eine Möglichkeit zur Aufarbeitung haben und ihre Chancen verbessern für das bevorstehende Strafverfahren. Bei positivem Verlauf des Gruppenlernprojektes steht ihnen entsprechend der Schwere der Tat eine mildere Verurteilung bevor. Wenn sie die Taten leugnen wird das Gruppenprojekt nicht begonnen. Die Gruppenteilnehmer werden mit ihren Taten und Aussagen konfrontiert. Der Bewährungshelfer hat Einsicht in die Strafakten.

Kennzeichen der Gruppe ist, dass

o       die Jugendlichen sich gut kennen. Sie halten sich gemeinsam an Straßenecken und Plätzen auf.

o       Anscheinend gibt es keinen Zusammenhang, aber bei weiterer Nachfrage stellt sich heraus, dass sie doch eine Struktur in ihren Verhaltensweisen haben.

o       Der feste harte Kern setzt sich aus 4 bis 9 Personen zusammen.

o       Sie zeigen ein problematisches, widerkehrendes Verhalten, wie Vandalismus, Gewalt und auch Zerstörungen bzw. Beschädigungen.

o       Schließlich kommen sie in den Bereich der Kriminalität, wie Einbruch, Diebstahl und Schlägereien.

Es werden 8 gemeinsame Gruppentermine geplant und festgelegt. Die Teilnahme ist verbindlich, wer nicht kommt bzw. verspätet erscheint, kann nicht mehr teilnehmen. Die Teilnehmer äußern ihre eigenen Themenwünsche, die im späteren Gruppenverlauf besprochen werden.  Zu Beginn wird in einem Positionsbestimmungsspiel herausgearbeitet, wer welche Stellung in der Gruppe hat („Auf den schäumenden Wellen“). Der Film „Die Welle“ wird gezeigt, um über die Frage der Beeinflussung zu sprechen.

Folgende 8 Sitzungsthemen werden geplant:

1.       Bestandsaufnahme: was bewegt die Gruppe und Positionsbestimmung der einzelnen Gruppenmitglieder.

2.     Freunde und die Bedeutung von Freundschaft.

3.     Deliktbesprechung und erste Ansätze zur Schadensregulierung.

4.     Themen, die die Teilnehmer zu Beginn der Gruppe angemeldet haben, werden besprochen.

5.     ebenso wie in der 4.Sitzung.

6.     Beziehung und Sexualität.

7.     Thema der Gruppe und/oder Gespräch mit den Opfern.

8.     Auswertung und Besprechung der Beeinflussungsmechanismen.

 

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Ziel-Projekt (Doel)

 

Das Projekt basiert auf den Ausführungen des erfahrungsmäßigen Lernens von Kurt Hahn (Erlebnispädagogik). Jugendliche, denen eine langjährige Haft droht bekommen die einmalige Chance, sich aufgrund eigener Anstrengungen zu resozialisieren. Auf Zustimmung der Staatsanwaltschaft wird geprüft, ob der entsprechende Jugendliche für das Projekt geeignet ist. Er wird von einem DOEL-Mitarbeiter in der Untersuchungshaft aufgesucht und es wird die Aufnahme geprüft. Wenn er für geeignet gehalten wird und die Justizbehörden zustimmen, wird der Jugendliche von dem Mitarbeiter zu einem der ausgewählten Bauernhöfe gebracht, um dort für ein ½ Jahr zu arbeiten. Sie dürfen den Hof nicht verlassen, werden von der betreuenden Familie versorgt und leben in einem extra angelieferten Container. Es wird bei der Auswahl des Bauernhofes auf eine möglichst reizarme Umgebung geachtet. Vor Aufnahme der Arbeit nimmt der Jugendliche an einem 10-tägigen Survivaltraining teil. Während der ganzen 165 Tage  wird er betreut und es finden Besuche und Gespräche mit dem Jugendlichen und den Arbeitgebern statt. Scheitert das Projekt so führt das zur sofortigen Wiederinhaftierung des Jugendlichen. Nach erfolgreichem Verlauf des ½ Jahres findet das Strafverfahren statt und das Verhalten des Jugendlichen wird dabei gewürdigt, so dass er beispielsweise eine Bewährungsstrafe erwarten kann. Das Projekt dient ausschließlich zur Haftvermeidung. Es kostet pro Person 50.000,- DM.

 

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Goldsteintraining

 

Das Goldsteintraining basiert auf den Erfahrungen von Arnold Goldstein (USA), der für psychiatrisch auffällige Menschen ein Training konzipierte, damit die Probanden lernen ihr Selbstvertrauen zu steigern bzw. darauf achten, was andere Menschen ihnen sagen. Es wird eine 4 – 8 Teilnehmer starke Gruppe gebildet. 2 Trainer begleiten das Training. Die Sitzungen dauern 2 ½ Stunden. Die Gruppenmitglieder werden positiv verstärkt, es findet keine negative Ansprache statt. Die Teilnehmer bekommen Aufgaben gestellt, die sie bis zur nächsten Sitzung erfüllen sollen.

Ziele des Trainings sind:

·        Selbstsicherheit

·        Selbstkontrolle

·        Genaue Beobachtung

·        gezielte Kommunikation

·        eigene Autonomie fördern

·        Toleranz entwickeln

 

Jan van Osch hat ein eigenes auf praxisorientierte Gruppenarbeit spezialisiertes Büro GRIP

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Auswertung

 

Nach der Vorstellung der Modelle in Österreich und den Niederlanden erarbeiteten die Seminarteilnehmer in 4 Kleingruppen die wesentlichen Erkenntnisse heraus und stellten sie zusammen. Im Plenum wurden diese vorgetragen und danach bewertet, ob sie für die Arbeit der Bewährungshelfer in Hessen anwendbar oder gar nicht umsetzbar sind. Die meisten Gesichtspunkte erschienen den Seminarteilnehmern mit einigen kleineren Änderungen in der Organisationsstruktur am Ort umsetzbar.

Die Teilnehmer verabredeten bestimmte Vorhaben, die sie in den nächsten Wochen umsetzen wollen. Dazu zählte u.a.

·        Die Einrichtung einer Eingangskonferenz für die Neuzugänge,

·        Fallbesprechung im Team (mit Anamnese und Erarbeitung der Ziele für die Betreuung),

·        Dienststellenübergreifende Kooperation mit Kollegen.

·        Gruppenarbeit mit Drogengefährdeten in Kooperation mit der Drogenberatung, Gruppenarbeit mit Cliquen, Gruppenarbeit mit MPU-Kandidaten.

·        Erstellung eines Erhebungsbogens: welche Defizite haben die Probanden und welche Hilfe brauchen sie?

·        Öffentlichkeitsarbeit: LAG-Aktuell, Bericht im Internet (http://www.neuewege-bewaehrungshilfe.de/).

Die Seminarreihe soll fortgesetzt werden und weiter sind alle interessierten hessischen Bewährungshelfer willkommen. Am 02.April und 18.Juni 2001 wird die  Veranstaltungsreihe fortgesetzt. Dabei soll über die Verwirklichung der Arbeitsaufträge berichtet werden. Voraussichtlich vom 26. bis 28. November 2001 wird ein 3-tägiges Seminar zur Erarbeitung eines Gruppenmoduls durchgeführt. Interessenten für ein von den niederländischen Kollegen  angebotenes  Ausbildungsseminar für ein Goldsteintraining o.ä.  haben sich gemeldet.

 

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Seminarleitung:

Ute Amann – Bewährungshelferin in Darmstadt – Tel. 06151/125708

Peter Reckling – Bewährungshelfer in Marburg –  Tel. 06421/912118, 

                                       E-Mail: peter.reckling@planet-interkom.de.

 

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